VW Polo-Harlekin und andere schöne Dinge

        

Er läuft ... und läuft..... und läuft!!!!!

Seit dem 23. Januar 2002 fahre ich einen Polo Harlekin, mit dem ich schon seit seiner ersten Präsentation geliebäugelt habe. Ich habe schon viele nette Leute durch ihn kennengelernt, wir haben sogenannte Familientreffen veranstaltet und ich warte jedes Jahr wieder auf eine Fortsetzung.

Die nächste "Harlekinade  2017" findet im Raum Mettlach statt.


Harlekinade 2 0 1 6

in Berlin

Die Harlekinade in Berlin war "eine Wucht".  Mit 32 "Kleinen Bunten" sind wir am 02. Oktober 2016 in Berlin unterwegs gewesen. Nicht nur unsere Harlekine hatten viel zu tun "innerhalb der Harlekinfamilie", auch die Fahrer/innen und Beifahrer. Neben einer Fahrt über den Kudamm .....

(es liegen dort bestimmt noch ein paar strapazierte Nerven auf der Fahrbahn) waren ein Besuch 

am Grunewaldturm, 

am Olympiastadion, 

an der Siegessäule (keine Harlekinade ohne Kreisverkehr)und der 

Classic Remise ..... 

..... war ein Bestandteil unserer Harlekinade: eine Fahrerprüfung und ein Wissens-Wettbewerb. 

Es war ein rundherum schöner 

"Bunter Tag in Berlin"

Vielen Dank Gaby und Christian für diese gelungene "Harlekinade".

Die Harlekinade 2017 wird in Mettlach sein, wie viele Harlekine werden es wohl dort sein?

Harlekinade am Bodensee 2015

mit 25 bunten Harlekinen

Harlekinade in Leipzig 2014

03.10.2014 – 18:20 Uhr
Eine kurze Ausfahrt zur Brasserie Augustus zum gemeinsamen Abendessen, was fast ein Nachtessen geworden ist (die Küche war überfordert mit unseren Bestellungen) .

Die Harlekine konnten wir am Platz vor dem Restaurant abstellen, sehr zur Belustigung der Fußgänger in der Leipziger Innenstadt. Wann sieht man auch schon mal 17 „Farbtupfer“ auf dem grauen Asphalt. Es wurden unzählige Fotos geschossen, wir saßen ja lange genug mit knurrendem Magen am Fenster. Aber …. das Essen kam dann noch „vornehme Portionen zwar“ und alles war gut. Zwischenzeitlich war es zwar dunkel geworden aber Elke hatte die geniale Idee mit den Autos um den Mendebrunnen auf dem Augustplatz zu fahren, was ein Riesenspaß war.

Zum Abschluss war ein Absacker in der Lobby des Hotels ein „Muss“.

04.10.2014 – 09:00 Uhr
Auf dem angemieteten Parkplatz (nicht ohne Hindernisse) hinter dem A&O Hotel fanden wir uns um 09:00 Uhr ein um unsere Harlekinade durch Leipzig in Angriff zu nehmen. Kein leichtes Unterfangen wie wir mit Schrecken an dem vorgegebenen Plan in unserem HBB (5 Seiten mit Anhang) von Andrè und Elke sehen mussten. Eine kleine Kostprobe:


Aber… Andrè hatte vorgesorgt: Wir hatten tatkräftige Unterstützung von einem Volkspolizisten und mehreren flinken Zweiradfahrern (schon etwas betagte Exemplare – nein, nicht die Fahrer, die Mopeds) die immer die Aufgabe hatten zu „blocken“ und die 25 Harlekine zusammenzuhalten. Auch für einen Besenwagen war gesorgt worden. Nun ging es los: Volkspolizist vorweg und 26 Harlekine hinterher. Mal ein- mal zweispurig fuhren wir über den Ring, vorbei an der alten Messe bis hin zur Treppe der alten Messe, hier war der erste Fotostopp. Wir waren stolz, die Feuerprobe bestanden zu haben. Es ging keiner im Großstadtgetümmel verloren!


Alle Harlekine schön aufgestellt und nach oben auf den Treppenabsatz und los ging‘s …… die Kameras waren sofort schussbereit.


Weiter fuhren wir dann zum Völkerschlachtdenkmal. Wir hatten einen abgetrennten Parkplatz und wieder ging es los, alle aufstellen und .. wo ist die nächste Erhöhung, sie war schnell gefunden und alle an die Kameras ….

Um 10.00 Uhr war eine 1 ½ stündige Stadtrundfahrt mit dem Bus angesagt. Damit wir auch etwas über Leipzig hören und Leipzig besser kennenlernen.


Wieder am Völkerschlachtdenkmal angekommen hatten Elke und Andrè schon einen schicken (auf bunten Säulen stehenden) Pavillon aufgebaut. Es gab einen Imbiß „à la DDR“ – Bratwurst mit Brötchen und Soljanka - und natürlich auch was zu trinken – viel Input macht durstig - es hat uns wunderbar geschmeckt.



Anschließend frisch gestärkt war „Freizeit“ auf dem Programm, d.h. rauf auf das 91 m hohe Völkerschlachtdenkmal.

Über 500 Stufen führten auf verschiedene Ebenen bis auf die Aussichtsplattform. Dort angekommen waren unsere Harlekine zwar winzig klein, aber immer noch zu sehen. Schnell noch ein paar Bilder und dann

im Eiltempo runter, um 13.30 Uhr „kam Andrè‘s Ratsche zum Einsatz“

Abfahrt auf den Spuren der Völkerschlacht über Liebertwolkwitz, Großpösna, u.v.m.
Im Laufe dieser Fahrt haben wir einen Verlust zu beklagen, „Harlekin Wuppertal“ ist mit kochendem Motor auf der Strecke geblieben.
Wir stoppen alle am Leipziger Neuseeland und … haben Zeit wieder unsere „Kleinen Bunten“ abzulichten.


Hier haben wir dann noch einen „kranken Harlekin“, Andrè’s Kleiner kocht nun auch. Schnell wird der Schaden von vielen freundlichen Helfern behoben und der Kühler mit Wasser befüllt.

Weiter geht es nun leider ohne Wuppertal (Jörg und Uli) nach Seifertsheim. Hier ist wieder ein Stopp zur Besichtigung des „Lazarettmuseums 1813“ durch einen Uniformierten.

         


Wir schielten schon mal auf die von Elke und den fleißigen Helferinnen aufgebaute Kaffeetafel mit den süßen Leckereien, …..aber erst kam die Führung.
Aber dann… die heiße Schlacht am kalten Kuchenbüffet, mhh tat das gut, die süßen Nussecken und die leckeren Muffins mit der Leipziger Legende:
„Millionenfach wanderten Heide- und Feldlerchen aus dem Leipziger Land im 18./19. Jh. in Bratpfannen und Räucherkammern und wurden in Schachteln verpackt bis nach Russland exportiert. Als ihr Fang verboten wurde, schufen die Leipziger Bäcker als Ersatz das Marzipantörtchen, das den mit Speckstreifen umwickelten Vogelbalg nachbildet.“,
und der Kaffee, alles perfekt.

Dann hieß es wieder Abmarsch zu den ungeduldig wartenden Harlekinen.
Weiter ging dann die Fahrt „geordnet“, aber nicht ohne die Hilfe der „Begleitzweiräder und ihre Besatzung“ es gab wieder viel zu „blocken und leiten“ über Holzhausen zum Hotel am Hauptbahnhof.
Wir sind tatsächlich dort alle „gemeinsam angekommen“!!!!
Ein Kompliment an die Organisation, es hätte nicht besser laufen können.
Wir waren auch Dank „UKW 90:80“ immer informiert und haben uns nicht getraut .. aus der Reihe zu tanzen!.

Zum Abschluss unserer diesjährigen Harlekinade sind wir um 18:00 Uhr (ohne unsere kleinen Bunten, die konnten sich jetzt erholen und gegenseitige Erlebnisse austauschen) durch die Innenstadt von Leipzig zum Ratskeller gegangen. Einen kurzen Blick haben wir auf den Auerbachskeller geworfen, der uns für uns keinen Platz hatte.
Der Ratskeller war eine gute Alternative. Wir hatten einen schönen separaten Raum für unser abschließendes gemütliches Zusammensein.


Hier wurde auch über unser Treffen 2015 abgestimmt, es wird am Bodensee stattfinden.
Nach dem Essen warteten 444 Stufen auf uns, die auf den Turm des Rathauses führten. Oben angekommen wurden wir mit einem wunderschönen Blick auf Leipzigs Innenstadt belohnt.


Dann gingen wir mit einem kleinen Nachtspaziergang durch Leipzig wieder zurück ins Hotel wo nach einem Absacker wohl alle müde und zufrieden ins Bett „gefallen“ sind.

Am nächsten Morgen vor der Abfahrt kränkelte der 3. Harlekin.

Vor allem Elke und Andrè konnten das „Harlekintreffen 2014 in Leipzig“ unter „100%ig gelungene Veranstaltung“ abhaken.

Vielen Dank euch Beiden das war „Spitze“.

Harlekinadeim BergischenLand2014


Start war um 10:00 Uhr am Mercure-Hotel in Remscheid-Lennep. Es folgte eine fröhliche Begrüßung und eine kurze Einweisung von Jörg.

Leichter Nieselregen konnte unserer guten Laune nichts anhaben, wir freuten uns alle auf unsere erste Harlekinade in 2014.  

Und dann ging es los ...... 15 "Kleine Harlekine" machten sich auf den Weg .... nach vielen Ampeln, Kreuzungen und Hindernissen... die unsere Harlekinparade in kleine Stücke teilt ... erreichen wir alle Hückeswagen. Durch die engen Straßen der Stadt führt unser Weg zur Burg. Hier war unser erster Fototermin:


Auch bei einem absoluten "Halteverbot" und einer Videoüberwachung auf dem Burgplatz  (ich wäre da gerne am anderen Ende der Kamera gewesen) war ein Fototermin unerlässlich.

Und ... es regnet wieder als wir den Burgplatz verlassen.

Unsere Harlekinkaravane fährt fernab der Hauptstraßen - auf kleinen engen Landstraßen - (hin und wieder mit: oh je, wie kommen wir da aneinander vorbei, oder .... hoffentlich kommt hier kein Bus o.ä. entgegen) in Richtung Wipperfürth.

Alle erreichten (Sammelpunkte waren dabei sehr hilfreich) in bunter Reihe "Schloss Gimborn".

Im "Schlosshotel" haben wir dann "ein heißes Süppchen" bekommen, welches von Uli und Jörg gesponsert war. Unsere "Bunten" konnten sich derweil auf dem Parkplatz ausruhen und "aus dem Nähkästchen plaudern", genau wie ihre Besitzer und Beifahrer.

Und dann ging es frisch gestärkt weiter in Richtung Wermelskirchen. Aber nicht wie alle anderen Autos fahren würden, nein wir fuhren wie kleine Harlekin-Polos nun mal so sind, auf kleinen engen Nebenstraßen weiter.

Jetzt ging es weiter Richtung Solingen.

Solingen Burg durchfuhren wir nur, da hier auf Schloss Burg ein Ostermarkt stattfand und kein Parkplatz für "15 Harlekine" zu finden war.

Wir hatten unser 3. Ziel "noch nicht erreicht" konnten wir auch nicht, da uns immer wieder neue "Formationen" für die Aufstellung unserer Autos eingefallen sind. Diese hier, hatten wir auch noch nicht im "Programm".

Weiter ging die Fahrt nach Müngsten. Auf dem Parkplatz im Brückenpark hatten wir genügend Platz für alle.

Vom Parkplatz aus führt ein Weg zur Müngstener Brücke, also auf geht's! Der Weg war "gepflastert" mit kniffligen Fragetafeln. Und dann hatten wir die Müngstener Brücke erreicht.

Wieder auf dem Parkplatz angekommen ..ging es weiter in Richtung Wuppertal .... um mit der Schwebebahn zu fahren.

Wir fuhren mit der Schwebebahn von Vohwinkel nach Oberbarmen und wieder zurück!

Der Abschluss unserer "kleinen Harlekinade 2014" war das wohlverdiente Abendessen und ein gemütliches „Beisammensein“ in der Gaststätte "Mathe's Nudeltöpfchen" !


Dann trennten sich wieder unsere Wege

und wir freuen uns auf die

 2. Harlekinade im Jahr 2014 in Leipzig.

Alle Polo-Harlekine und ihre Besitzer sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.

Die Harlekinade am 05. Oktober 2013

05.10. 2013 Harlekinade im Wetteraukreis

Das diesjährige Motto: „Zwischen Kelten und Wirtschaftswunder“

Am 04.10. treffen nach und nach in Bad Salzhausen im Hotel „Haus am Landgrafenteich“ die Teilnehmer ein. Der Parkplatz und entlang der Straße sieht es richtig schön bunt und lustig aus.

So ein „kleines buntes Auto“ zaubert so manches Lächeln auf Spaziergänger und Passanten am Rand der Straßen die wir so herrlich blockieren können.

Am Abend trafen wir uns zum gemütlichen Beisammensein.

Es gab da eine kleine Gruppe, bei der es lustig im „Semiar-Raum“ weiter ging bis zum nächsten Morgen. Das Motto des „Seminars“ hätte hier heißen können: „Lachen bis der Arzt kommt!“

Um 09.30 Uhr (die Nacht war kurz) schlängelten sich unsere Harlekine trotz Regen (der unserer guten Laune nichts anhaben konnte) über die Landstraßen.

Wir fuhren durch Geiß-Nidda, Dauernheim, Selters und Stockheim bis zum Parkplatz Glauberg. Hierhin kamen auch die bisher fehlenden Harlekine, so dass wir jetzt 31 Autos waren.

Es regnete noch immer (macht ja nix). Zwischendurch der 1. Fotostopp: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung (soll wohl ein bekanntes Sprichwort sein). Also alle raus aus den schönen trockenen Harlekinen, bewaffnet mit bunten und weniger bunten Regenschirmen war die Fotosession nicht mehr aufzuhalten.

Nach „getaner Arbeit“ lernten wir im dortige Museum „Keltenwelt am Glauberg“ mehr über das Leben unsere „Vorfahren“ kennen.

(Mit Hilfe des Internets herausgefunden, ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken):

Die Keltenwelt am Glauberg liegt in der Gemeinde Glauburg im Wetteraukreis in Hessen, am Südwest-Hang des weithin sichtbaren Glaubergs, einem 270 m hohen, flachen Bergrücken aus Basalt. Er war über viele urgeschichtliche Epochen bis ins Mittelalter besiedelt und trug in vorrömischer Zeit eine befestigte keltische Höhensiedlung. Die sensationellen Funde reich ausgestatteter „Fürstengräber“ dreier keltischer Krieger aus dem späten 5. Jahrhundert v. Chr. und vor allem die bis auf die Füße vollständig erhaltene Stele (Statue) eines Kriegers, des Keltenfürsten vom Glauberg, waren Ausgangspunkt der Entscheidung, hier ein Museum und Forschungszentrum zu errichten. Der Standort wurde gewählt, um die Originalfunde inmitten der weiträumigen, 37 Hektar großen keltischen Anlage in einer Einheit aus Museum und Archäologischem Park präsentieren zu können. Das Museum wurde am 5. Mai 2011 mit seiner Dauerausstellung eröffnet. Es präsentiert Originalfunde aus den Grabungen der hessischen Landesarchäologie in ihrem historischen und wissenschaftlichen Kontext. Im Mittelpunkt stehen die herausragenden Funde vom Glauberg[4], insbesondere die 1,86 Meter große vollplastische Figur des „Keltenfürsten“, die beim Freilegen des Kreisgrabens um den großen Grabhügel ans Tageslicht kam. Sie zeigt Schmuck und Waffen, die ganz ähnlich denen sind, mit denen der Krieger in Grab 1 ausgestattet war, das im Bereich unmittelbar vor dem Museum ausgegraben wurde. Die Ausstellung zeigt auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes zur keltischen Epoche und zum Glauberg Einblicke in verschiedene Facetten keltischer Kultur. Ziel der Keltenwelt am Glauberg ist es, einen keltischen Herrschersitz des 5. Jahrhunderts v. Chr. umfassend erfahrbar zu machen.

An diesem Samstag sollte hier auch ein „Drachenfest“ stattfinden. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren und wir sahen auch schon einen einsamen Drachen am Himmel (es wurden auch nicht mehr bis zur Abreise).

Um 13.00 Uhr hieß es wieder: „Raus aus dem Nass, rein ins Trockene“.

Gut gelaunt fuhren wir weiter hinter Bernd her in Richtung Büdingen. 

Es gab auf der gesamten Strecke einige Autofahrer die es nicht wirklich lustig fanden 31 bunten Harlekinen die Vorfahrt zu gewähren (wir fanden es jedoch sehr lustig). Auch bei unseren Fotostopps war es nicht einfach unsere Kolonne zu überholen.

Unser bunten Lindwurm zog sich durch Hainchen, Limeshain, Eckarthausen, Ronneburg, Lorbach nach Büdingen wo wir uns auf dem Altstadtparkplatz trafen.

Hier wurden wir von Birgit und Bernd zu einem „koffeinhaltigem Heißgetränk auch Kaltgetränke und eine lustige Harlekin-Kalorienzufuhr“ eingeladen. Wir hatten hier ein Dach über dem Kopf und konnten unser „Picknick im Trockenen“ richtig genießen (die gute Stimmung ist noch immer vorhanden) und unseren Schirmen eine Ruhepause gönnen.

Anschließend hatten wir „Zeit zur freien Verfügung“. Als erstes lockte ein Besuch des „50er-Jahre-Museums“. Wir haben es nicht bereut, vielen von uns kam doch Einiges, was mit viel Liebe zusammengetragen worden ist, sehr bekannt vor. 

Ein Gang durch die Altstadt (nicht ohne Schirm) ließ uns sehr viele schöne/alte Bauten enddecken..

Wieder eine Anleihe aus dem Internet:

Büdingen ist eine deutsche Stadt am östlichen Rande des Rhein-Main-Gebietes, im südöstlichen Teil des Wetteraukreises. Bis zum Jahr 1972 war sie Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Büdingen liegt in einem waldreichen Gebiet am Seemenbach, am Übergang der Wetterau zum Vogelsberg. Überregional ist die Stadt durch ihre mittelalterliche Altstadt mit Schloss bekannt, welche zu den besterhaltenen Stadtanlagen Europas zählt. Büdingen ist mit einer Fläche von 122 km² die flächenmäßig größte Stadt des Landkreises und eine der größten Hessens“

Um 16.00 versammelten wir uns wieder unter dem schützenden Dach auf dem Marktplatz (der Unterstand war wie für uns gemacht).

Nun war es an der Zeit die Rückreise anzutreten.

Zurück ging es über Bindsachsen, Gelnhaar, Hirzenhain, Glashütten, Ober-Lais und Nidda zum Hotel in Bad Salzhausen. In der Ortschaft Gelnaar haben wir (an der Ampel mit „Rotlicht“ war unser Harlekin der Erste) den Anschluss an Bernd verpasst, der mit seinem Käferharlekin ganz schön eilig unterwegs war (wir hatten schon Mühe an seiner Stoßstange zu bleiben). „Auf gut Glück“ sind wir weitergefahren und …. haben versucht uns anhand der Streckenliste zu orientieren (hier noch einmal ganz herzlichen Dank für diese detaillierte Streckenbeschreibung). Kurz vor Bindsachsen haben wir in der Ferne das Ende des bunten Lindwurms gesehen und uns dann ganz verstohlen den immer mehr gewordenen Schweiß von der Stirn gewischt; denn alle Halekine die uns „gutgläubig“ gefolgt waren, wären mit uns „herrenlos in der Wetterau ausgesetzt“ gewesen. So konnten alle am Fotostopp teilnehmen und ungeachtet des Regens und der nassen Wiesen (und Füße) Fotos schießen – ohne Ende - .

Im Hotel angekommen konnten wir die Annehmlichkeiten des Hotels genießen und um 19:00 Uhr war „die kalte Schlacht am heißen (auch kalten) Büfett“ angesagt. Erst war es an der Zeit Bernd und Birgit unseren Dank auszusprechen für die gelungene Harlekinade 2013.

Sie wurde durch den Regen noch bunter durch die vielen bunten Schirme. Der Regen konnte uns die Laune nicht verderben, wir sind halt ein fröhliches „Völkchen“ dem auch bei Regen (im übertragenen Sinne) die Sonne scheint.

    

Hmmm ….. die Eröffnung des Büfetts konnten wir kaum erwarten, eine Reise mit 31 Harlekinen macht schon sehr hungrig. So war auch nach der Eröffnung eine Zeitlang nicht viel von den 53 Teilnehmern zu hören. Bis auf ……!

Birgit überraschte uns mit einem lustigen Märchen, dass aus ihrer Feder stammt: „Es war einmal ein Polo. Der war rot, über und über rot. Alles war rot, der Rumpf, die Stoßstangen, die Hauben und Türen. Sogar die Außenspiegel waren rot. Deshalb fand er sich selbst so trist. Und ihm war so langweilig, dass er beschloss, ein wenig umherzufahren. Vielleicht könnte er ja nach Wolfsburg reisen, da kam er ja ursprünglich auch her. Und so fuhr er los. Nach einer Weile traf er einen grünen Polo, der am Wegesrand stand und einfach nur so vor sich hindöste. Der sprach ihn an: „Hallo, roter Polo, wo willst du hin?“ Der rote Polo antwortete: „Ach, weiß ich noch nicht so genau, vielleicht nach Wolfsburg, aber komm doch einfach mit!“ Das fand der grüne Polo eine tolle Idee und so fuhr er mit. Und sie waren noch gar nicht weit gefahren, da begegnete ihnen in einem Dorf ein gelber Polo. „Was machst du hier so allein?“, fragten der rote und der grüne Polo den gelben Polo. „Ach“, meinte der gelbe Polo, “meine Besitzerin bekommt in der Stadt nie einen Parkplatz und lässt mich deshalb seit langer Zeit ganz allein hier stehen.“ „Ja, wenn du doch nichts anderes vorhast, dann geselle dich zu uns. Wir machen eine Ausfahrt nach Wolfsburg“, sagte der grüne Polo. Das fand der gelbe Polo einen gute Idee und so fuhren sie zu dritt weiter. Gegen Abend sahen sie in einem Wald noch einen blauen Polo. Und auch der hatte Zeit und schloss sich den anderen an. So waren sie jetzt zu viert: ein roter, ein grüner, ein gelber und ein blauer Polo. Da es nun schon dunkel wurde, überlegten sie, wo sie denn die Nacht verbringen könnten und fanden in der nächsten Stadt ein Parkhaus. „Das ist doch der geeignete Ort für unsere Übernachtung“, sagte einer der Polos. Sie fuhren in das Parkhaus ein und weil sie noch nicht einschlafen konnten, tauschten sie untereinander einige Teile. Der rote Polo bekam vom grünen Polo die hinteren Türen, die Motorhaube und die hintere Stoßstange. Der blaue Polo gab ihm die vorderen Kotflügel und vom gelben erhielt er die Stoßstange vorn, die Türen vorn und die Kofferraumhaube. Der grüne Polo hatte nach dem Tausch vorn gelbe Kotflügel, eine rote Motorhaube und vom blauen die Stoßstange und die Türen. Hinten schmückten ihn rote Türen, die blaue Kofferraumhaube und eine rote Stoßstange. Der blaue Polo holte sich vom Gelben die hinteren Türen, die Motorhaube und die hintere Stoßstange, vom roten die vorderen Türen und die vordere Stoßstange und vom grünen die Kotflügel vorn und die Kofferraumhaube. So blieben für den gelben Polo vorne rote Kotflügel, blaue Türen hinten, grüne Türen vorne, eine blaue Motorhaube, die rote Kofferraumhaube, vorne die grüne Stoßstange und hinten die blaue. Das fanden alle so toll, dass sie vor lauter Freude mit allen Lichtern blinkten und laut hupend durch das Parkhaus fuhren. Von nun an wollten sie, dass alle Welt diese bunten Polos sehen sollte und damit wollten sie in Deutschland anfangen. Und weil die bunten Polos den Leuten so gut gefielen, wurden es immer mehr bunte Polos. Von nun an trafen sie sich jedes Jahr in einer anderen deutschen Stadt. 2005 in Grafenrheinfeld und in Wertheim 2006 in Kassel 2007 im Weserbergland 2008 in Wolfsburg, der Geburtsstätte ihrer buckligen Vorfahren, den Käfern. 2009 in Weilburg und am Nürburgring rasten sie über die Rennstrecke 2010 in Trier 2011 in Heppenheim 2012 in Gemünden Und nun haben wir 2013 und wieder ist es Oktober und alle bunten Polos aus ganz Deutschland sind nach Bad Salzhausen in die Nähe der Brüder Grimm Stadt Hanau gereist und lassen sich hier Märchen erzählen. Und wenn sie nicht der TÜV auf den Schrottplatz verbannt, dann treffen sie sich weiter, jedes Jahr im Oktober und jedes Jahr woanders in Deutschland. Und wohin geht es im nächsten Jahr ??? „ Copyright 2013 by Birgit Hahn

Die Gebrüder Grimm hätten es bestimmt veröffentlicht, wäre ihnen dieses Märchen zugetragen worden.

Danach war ein neuer „Organisator für die Harlekinade 2014“ zu benennen. Schnell waren wir uns einig, es geht im Jahr 2014 nach Leipzig. Elke und André wollen uns die Schönheiten in ihrer Gegend zeigen.

   

Auf vielfachem Wunsch soll auch im April 2014 eine Harlekinade stattfinden. Jörg und Ulrike aus Wuppertal haben uns dazu eingeladen ins Bergische Land zu kommen. 

       

Spät am Abend war dann unsere „Harlekinade 2013“ offiziell beendet. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war allgemeiner Aufbruch und unsere „kleinen Bunten“ traten die Heimreise an (Fahrer und Beifahrer waren dazu auch herzlich eingeladen).

 Auf Wiedersehen 2014 – in Wuppertal und/oder in Leipzig

Die Harlekinade 05. Oktober 2012

In Gemünden wird es bunt! Vor dem Hotel Atlantis treffen nach und nach die auswärtigen Harlekine ein.

Am Abend ist dann schon mal „gemütliches Zusammensein“ bei Monsterhaxen, Riesenschnitzeln, Bier etc. ein guter Einstieg in unser gemeinsames Wochenende. Unsere „Harlekinade“ wurde zünftig eingeläutet.Die Harlekinade 2011

Nach dem gemeinsamen Frühstück und schon mal „Kolonne fahren im kleinen Kreis“ war hier um 10:30 Uhr unser Treffpunkt:

Erdfunkstelle Fuchsstadt. Zurzeit besteht die Erdfunkstelle aus mehr als 50 Parabolantennen, darunter zwei Antennen vom Typ A mit einem Durchmesser von 32 Metern und etwa 25 weitere mit jeweils mehr als 9,3 Metern. Die Erdfunkstelle ist damit eine der größten Satelliten-Kommunikationsanlagen der Welt. Sie ist auch die erste Erdfunkstelle von Intelsat in Europa und zugleich die größte der sechs, die das Unternehmen betreibt. Mit ihren großen Parabolan-tennen ist sie im Saaletal weithin sichtbar. Gesamtansicht der Erdfunkstelle Fuchsstadt im Saaletal 34 bunte Harlekine waren ein schöner Kontrast zu den weißen Satelitenschüsseln. Und wie man erwartet hatte, war schnell eine bunte Reihe entstanden und unter großem Hallo wurden die ersten Fotos geschossen, denen noch „viele hunderte“ folgen sollten. Sogar von oben waren Fotografen im Einsatz, Helmut hatte ein Flugzeug geordert, dass unser Treiben in Luftaufnahmen festgehalten hat.

Aber es blieb nicht bei der alljährlichen Begrüßung, wir hatten auch etwas zu feiern. Da Insa vor Wochen fand, dass es nach 16 Jahren „wilder Ehe“ mit ihrem kleinen Bunten an der Zeit war sich zu verloben, feierten wir nun zu Ihrer großen Überraschung die „Hochzeit“ im Familienkreis, mit allem was dazu gehört.

Der Tag fing also schon gut an. Die Hochzeitsgesellschaft machte sich nun auf den Weg und fuhren gemütlich (manchmal zum Ärgernis der anderen Verkehrsteilnehmer) aber so ein bunter „Lindwurm“ zauberte auch ein Staunen und Lächeln auf die Gesichter der Leute auf Wegesrand. Unsere Strecke führte über Langendorf, Elfershausen, Trimberg zur Trimmburg.

Unsere Harlekine ließen wir am Fuße des „Berges“ zurück und gingen 1,5 km durch den Wald hinauf zur Trimburg, nicht ohne vorher noch die bunte Autoreihe ausgiebig zu fotografieren, wann parkt man auch schon ungestraft in 2er Reihen auf einer immerhin befahrenen Nebenstraße?

Um 12 Uhr 30 hatten Rena und Helmut dort bei Herrn Pfister, ehemaliger Bürgermeister von Trimberg, eine Führung gebucht. Wie sollte es auch anders sein: Wenn wir kommen wird die Burg extra für uns geöffnet. Nach ca. 1 Stunde und mit viel Wissen über die Burg können wir durch eine Spende zwar keinen Stern auf dem Hollywood Boulevard, aber einen Stein auf dem Burgboden , mit Widmung versteht sich, unser Eigen nennen.

 

 

  

(So könnte er aussehen)

Aber dann ging es wieder zurück in Richtung der Harlekine

und nach „vielem Rangieren, Zurücksetzen und Drehen, aber ohne Schubsen“ löste sich die Doppelschlange auf und konnte dank Ralf, der versuchte die Straße zu sperren, weiter fahren nach Hammelburg. Dort gab es eine Ampel, über die wir leider drüber mussten. Dummer-weise passten immer nur 6-10 Autos durch. Aber im nächsten Ort „Untereschenbach“ (ca. 1.5 km) wurden wir wieder eingesammelt und weiter ging der wartenden bunten Wurm nach Gräfendorf über Weikersgrüben, Roßmühle und Michelau, nicht ohne vorher noch auf der Straße eine kleine Fotopause einzulegen, es wird immer schwieriger die „bunte Schlange“ auf einem Foto festzuhalten, aber wir habe unser Bestes getan, wenn es nötig erklimmen wir auch kleinere Hügel.

Wir haben fleißig unser Bestes gegeben. Am Sportplatz von Gräfendorf gab es einen großen Parkplatz. Dort warteten die Freunde von Rena und Helmut, Peter und Uschi mit einem kleinen Catering auf uns, damit wir bis zum Abendessen nicht vom Fleisch fallen.

Aber erst einmal wurden wieder die Autos so abgestellt, dass auch schöne Fotos gemacht werden können, wenn man dazu auch hier wieder auf den Bahndamm klettern musste, aber das gehört dazu. Bei Getränken, Obst, Wurst, Gerupfter- und Schmalzbrot und Florentiner mhhhh wurde fleißig debattiert und …. fotografiert.

Besonders „der letzte Harlekin“ von Marcus wurde bis auf’s Blech „in Augenschein“ genommen. und auch diese Liebeserklärung von Edith und Manfred ging nicht spurlos an uns vorüber.

        

Leider war es jetzt vorbei mit „schönem Wetter“, es fing an zu nieseln. Schade, so hatte unsere Vesperpause ein feuchtfröhliches Ende gefunden. Und wir fuhren wieder los zu unseren letzten „Foto-optimalen Standort“. Was uns noch fehlte war der Kreisverkehr den wir so gerne lahm gelegt haben, aber es gibt wohl keinen, den man mit 34 Harlekinen füllen kann. Aber Helmut war da erfinderisch und hat sich mit 4-5 Harlekinen in den Kreisverkehr gestellt und so war er doch lahmgelegt und der Rest konnte problemlos den Kreisverkehr passieren. Danke Helmut!

Danach fuhren wir durch sehr viel Wald, macht aber bei Regen nicht wirklich viel Spaß, nach Burgsinn. Kurz vor Burgsinn unterfuhren wir eine überwucherte Brücke, die als Teil der damals geplanten Reichsautobahn noch aus Kriegszeiten übrig ist.

Wir fuhren weiter über Rieneck, Schaippach zu unserer Endstation in Langenprozelten.
Hier nochmal ein Fotostopp direkt am Main, jetzt kamen auch unsere bunten Schirme zum Einsatz. Macht ja nix, bunt zu bunt, passt doch, wir haben dem Wetter getrotzt und fleißig Fotos gemacht.

Unser Endpunkt war dann um ca. 17 Uhr die Lindenwiese in Gemünden, hier war ein großer Platz mit einer Brücke im Hintergrund, die fleißig als „Stativ“ genutzt wurden. Hier konnte man auch sehen, dass wir für einen normalen Kreisverkehr einfach zu viele waren.

Aber auch so war es wunderbar dass die Harlekine bunt waren bei dem nunmehr grauen Himmel. Ca. 60 km lang + die 23 km vom Hotel zu den „Ohren“ von den Freitag-Anreisenden war unsere Strecke und wir haben eine wunderschöne Landschaft mit bunten Harlekinen und lustigen Menschen noch schöner gemacht.

Ab 19 Uhr 30 gab es dann das Buffet im Gasthaus „Alt Gemünden“ (Nebenraum). Wir waren alle schon sehr hungrig und durstig von der vielen „Arbeit“, aber erst haben wir unsere diesjährigen Organisatoren Rena und Helmut geehrt mit Heidekraut in den Harlekinfarben und einem Tuch mit unseren Autokennzeichen und Namen (hierzu hatten wir tatsächlich zwischendurch noch Zeit gefunden). Wir staunten nicht schlecht, als wir ein Weizenglas mit Gravur „Harlekinade 2012“ bekamen. Essen war immer noch nicht, nun haben wir als neues Organisationsteam Birgit und Bernd aus Hanau begrüßt,

den Wanderpokal übergeben und freuen uns jetzt auf den 05. Oktober 2013 und einem Harlekintreffen in der Nähe von Frankfurt. Das leckere Büfett wurde dann eröffnet und wir konnten uns wieder Schnitzel, man kann nicht sagen, dass sie klein gewesen wären, und Schweinebraten mit Gemüse, Salat und Klöße etc. widmen.

Es war wieder Mal eine gelungene Veranstaltung mit viel Spaß und neuen Eindrücken. Herzlichen Dank an Rena und Helmuth.

        

Aber leider hat es ein "buntes Familienmitglied" am Abend  kalt erwischt. Er wollte bei uns bleiben und nicht schon am Abend zurück nach Hannover fahren. Kurz: Er sprang einfach nicht an. Nutzte ihm aber nichts er wurde zu Rena ud Helmut abgeschleppt und durfte später huckepack nach Hannover zurückfahren.  

Die meisten von uns fuhren erst am nächsten Tag nach einem gemütlichen Frühstück wieder an ihre Heimatstandorte.

Tage später dann:  Auf nach Hannover und "Gute Fahrt"

Die Harlekinade 2011

musste leider ohne mich und meinen kleinen Bunten stattfinden und war mal wieder ein voller Erfolg. Rena hat mir einen schönen Bericht über das gelungene Treffen zukommen lassen, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

Rena sagt:

"Am Parkplatz wurden wir von Nadine und Jörg und ihren Helfern erwartet. Von Minute zu Minute vermehrten sich die Harlekine und am Ende waren wir dann 26. Viele „alte“ Gesichter und auch einige Neue drehten die Runden um die Bunten. Neuigkeiten wurden ausgetauscht und man freute sich, alle mal wiederzusehen. Bevor es losging bekam jedes Fahrzeug Infomaterial: Stadtpläne von Heppenheim und Bensheim, eine Speisekarte von Hotel-Restaurant und natürlich die Handynummern der Organisatoren. Das Orga-Team hatte sich extra für den Tag Signalwesten anfertigen lassen, damit es nicht verloren geht.

Die Strecke wurde kurz besprochen und Jörg teilte uns mit, dass die ganze Strecke auf offiziellen Straßen stattfindet, auch wenn’s nicht immer danach aussehen würde. Und wie recht er doch hatte. Los ging’s gegen 11 Uhr, als Leitfahrzeug ein Motorrad mit zwei Orga-Leuten, die uns die Kreuzungen freihielten. So konnten wir immer schön in der Harlekin-Polonaise fahren und wurden nicht getrennt.

Es ging durch Orte, von denen man noch nie im Leben gehört hatte und wir wurden von den Einwohnern bestaunt. Manche bestaunten uns mit großen Augen , andere winkten uns auch freundlich zu.

Der erste Fotostop war an einem Kriegerdenkmal mit imposanter Kapelle. Wir erklommen den „Berg“, entlang einer Koppel mit Pferden und wurden von selbigen ganz interessiert beäugt.

 

Nachdem dann jeder ein oder mehrere Fotos von der bunten, am Hang stehenden Reihe geschossen hatte ging’s weiter . Wieder wurde die Straße vom Orga-Motorrad für uns freigehalten. Die Strecke führte uns dann u.a. durch Gadernheim und Knoden, durch Feld, Wald und Wiese

   

zu Fotostop Nummer zwei und drei und wir erreichten froh und munter gegen 14 Uhr die Freilichtbühne in Heppenheim. Ein grandioser Ort für eine Harlekinade und die kleinen Bunten spielten ihre Rolle gut. Sie postierten sich vor der Bühne in zwei Reihen und hatten noch nicht mal Lampenfieber. Wieder Fotos von den Rängen oben und unten, von der Mitte und vom Turm.

Währenddessen bereiteten Nadine und das Orga-Team einen Imbiß vor, der aus Kochkäse (hessische Spezialität), Würstchen, leckerem Brot und gesunden Äpfeln bestand. Dazu gab’s Apfelsaft mit und ohne Alkohol.

Alle schienen sehr hungrig zu sein, die Schlange vor der Theke war lang und es wurde ordentlich zugegriffen. Als Überraschung gab es einen kleinen Bembel mit dem Aufdruck „Harlekinade 2011“. Ein Andenken an Hessen, das von vielen auch gleich am Rückspiegel im Polo befestigt wurde.

Nach der Stärkung hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Es wurde eine Stadtführung in Heppenheim angeboten, aber man durfte auch auf eigene Faust die Altstadt erkunden. Alle machten sich auf den Weg in die Stadt. Da Heppenheim recht übersichtlich und nicht so groß ist traf man sich ab und zu wieder.

Finaler Treffpunkt war dann das Hotel Hubertus in Gernsheim zum Abendessen. Nachdem wir die Bedienungen eingearbeitet hatten klappte alles ganz gut mit den Bestellungen und sie erreichten uns noch am selben Abend. Das Essen war reichlich und gut und wir saßen gemütlich zusammen und lauschten unfreiwillig den Klängen einer Kapelle, die zum Fest des örtlichen Kaninchenzüchter-Vereins aufspielte, der in der Nachbarschaft feierte.

Nach dem Abendessen übergaben Nadine und Jörg das bunte Lenkrad und die Orga-Westen an die nächsten Ausrichter der Harlekinade 2012. Leider hatten sie keine Infos mehr, wo man das gute Wetter bestellt.

Die nächste Harlekinade wird am 6. Oktober 2012im Spessart stattfinden

und von Rena und Helmut organisiert.

Die diesjährige Harlekinade war ein Volltreffer und das Wetter tat das Übrige um unsere kleinen bunten Autos ins rechte Licht zu rücken.

Hier ist sie wieder: Die Fortsetzung mit 33 Harlekinen!"

Und nun heißt es wieder: "Und Tschüss bis zum nächsten Jahr!

Harlekintreffen im Jahr 2010

Treffpunkt 9:30 Uhr in Trierweiler an der Dorfkirche: Schon mal die erste Kaffeepause mit begrüßen der alten und neuen „Harlekine“ und deren Insassen. Einmal im Jahr „alte Freunde“ zu treffen und auch immer wieder neue Menschen kennenzulernen ist doch zu schön. Es macht das Leben „bunter“ (Mensch bin ich gut, es ist so zutreffend). So nach und nach trafen auch alle auf dem Kirchplatz ein, jeder wurde begrüßt mit einem herzlichen Hallo!

 

Auch unsere jüngste Teilnehmerin Töchterchen von "Alt-"Teilnehmern Markus und Wibke

hat in diesem Jahr nicht gefehlt!

Mit einem großen Halllooooo?!?!?!? wurden hier zwei „Neue“ (1. Überraschung) begrüßt, erst sehr skeptisch und dann sehr neugierig. Es waren zwei Polo Harlekine in „Neuauflage“!!!

Drei Generationen trafen nun hier auf dem Parkplatz aufeinander der „Käfer Harlekin“ der „Polo Harlekin“ und der „Folien Polo Harlekin“ mit limitierter Auflage von 100 Stück.

Es herrschte leider leichter Nieselregen und die ebenfalls bunten Schirme kamen zum Einsatz. Bei einer Tasse heißen Kaffee wurde dann die Begrüßungsrede von dem durch die RTL-Sendung „Li-La-Launebär“ (1988-1994) bekannten „Metty“ (Peter Krings) Überraschung Nr. 2) in lustiger Form gehalten, die uns den Nieselregen bald vergessen ließ.

  

Unter der Obhut der Feuerwehr löste sich das Knäuel auf und los ging’s! Erster Stopp nach der Fahrt durch Grewenich und Mesenich an der Sauer. Es ist noch zu erwähnen, dass einige Einwohner am Straßenrand (und bequemere an den Fenstern) uns freundlich begrüßt haben und mit „VW-Fähnchen“ und viel „Winke Winke“

aus ihren Orten entlassen haben. Immer wieder stellte ich fest: ein Harlekin zaubert ein Lächeln, viele Harlekine erst ein Fragezeichen und dann ein Lachen auf die Gesichter (ganz besonders bei den Kindern). Die Aufmerksamkeit und das Interesse hatten wir wohl auch der Anwesenheit der immer wieder präsenten Feuerwehr zu verdanken, die uns die Durchfahrten problemlos ermöglichten.

An dieser Stelle ein großes Lob und ein ganz herzliches Dankeschön an Sonja und Ralf für die gutdurchdachte Organisation und Durchführung unserer Harlekinade 2010.

Die Strecke führte durch eine wunderschöne Landschaft, wenn sie sich auch teilweise in leichtem Hochnebel eingehüllt hatte, die auch Weinberge beinhaltete.

Leider war die Weintraubenlese schon vorbei. Das wäre für uns noch eine „sportliche Herausforderung“ gewesen nach dem Motto, eins ins Töpfchen … zwei ins Kröpfchen. Unterhalb einer Autobahnbrücke bei Mesenich haben wir einen Stopp auf einer abschüssigen Straße (mehr ein betonierter Feldweg) eingelegt und versucht ein Foto mit allen (33 Harlekinen) zu schießen.

Es gestaltete sich ziemlich schwierig, auch ein Aufstieg von Tjerk auf die Mauer brachte hier wenig Erfolg. So eine lange bunte Schlange ist ganz schlecht einzufangen, das mussten wir nun zum wiederholten Mal feststellen, wie schon bei unseren vorangegangenen Treffen (hier haben wir teilweise mit Leitern u.a. gearbeitet).

„Alles Aufsitzen“ und weiter ging es entlang der Sauer, die ein Grenzfluss zu Luxemburg ist, durch Wasserbilligerbrück (Wasserbillig ist auch der Grenzübergang) und Igel zum Schloss Monaise in Trier-Zewen.

(Etwas zur Geschichte: In den Jahren 1779 bis 1783 ließ sich der Trierer Domdechant und spätere Domprobst Philipp Franz Graf von Walderdorff auf der westlichen Moselseite eine Sommerresidenz im Stil des französischen Frühklassizismus errichten. Der Name Monaise bedeutet »Meine Muße« und verweist auf die ehemalige Funktion des Schlößchens als Sommerresidenz. Das Gebäude gehört zu den wenigen Beispielen des französischen Frühklassizismus auf deutschem Boden.)

Nach einer „Unterbodenwäsche“ auf dem Zufahrtsweg im Park angekommen,

wurden alle Autos wieder sorgsam sortiert und auf ihre Plätze eingewiesen was sich auf den engen Wegen als ziemlich schwierig erwies. Es erforderte daher von Ralf höchste Konzentration (dieses Mal traf es ihn; denn ein Einweiser wurde bisher auf jeder Fahrt „ausgeguckt“).

Am Ende sollte ein schönes Bild von „Harlekinen mit Schloss“ entstehen. Von den Kameras wurde wieder Höchstleistung erwartet (allein bei mir waren es am Ende insgesamt ca. 500 Klicks, ein paar Papierkorbexemplare sind selbstverständlich auch dabei).

  

Wie es sich für einen „Star“ gehört haben unsere Harlekine und wir auch der Presse Modell gestanden. Wenn man berühmt ist, wird man halt auf Schritt und Tritt verfolgt.

Die Sache mit der „Auflösung“ ging recht zügig voran.

Es war ja noch ein 3. Halt vorgesehen in Trier, In den Moselauen oder besser gesagt auf dem Parkplatz von MC Donald. Hier haben wir schnell alle einen Platz gefunden und wie immer für einiges Aufsehen gesorgt. Ohne fotografieren ging auch hier nichts, aber von der nahen Brücke aus war leider die Sicht durch zu viele Bäume versperrt.

Wer auch immer auf die Idee kam mit allen Harlekinen durch den Drive zu fahren, sie war einfach genial.

 

Hier konnten wir unseren kleinen Hunger stillen und unseren großen Durst löschen und ….. ich finde es war eine der schönsten Alternativen zu unserem „obligatorischen Kreisverkehr lahmlegen“ (was ja leider 33 Harlekinen nicht mehr zu machen ist, unsere Kreisverkehre sind einfach zu klein dafür). Der junge Mann am Bestellschalter und auch die Dame an der Ausgabe haben nicht schlecht gestaunt über unseren bunten „Aufmarsch mit Bestellung“.

Mein Auto hat sich darüber besonders gefreut, da er einer der MC Donald Harlekine ist. Ich hatte bei der Verlosung der Harlekine auch teilgenommen und auf den Gewinn gehofft, leider bin ich da leer ausgegangen. Dann habe ich später meinen Bunten einer glücklichen Gewinnerin abgekauft.

Frisch gestärkt war der 4. und letzte Halt nach einer Fahrt durch Trier das Parkhaus Alleencenter in Trier. Oben (letzte Etage) angekommen gab es die 3. Überraschung.

Dieses Mal war es eine „Süße Überraschung“ mhhh, eine leckere „Harlekinade 2010“ Torte wurde mit viel ah… und oh… begrüßt. Wunderschön war der Harlekin auf der Torte. Beim zweiten Hinsehen wurde festgestellt, dass der Bäcker wohl das „A“ bei der HarlekinAde schon selbst aufgegessen hatte. Es wurde sofort nachgebessert

bevor Sonja und Ralf die Torte angeschnitten und verteilt haben.

Mhhh lecker war er und nicht nur das 1. Stück (bei mir und einigen anderen nehme ich an) und der leckere Kaffee dazu, was will man mehr?!?

Hier wurden uns noch vom Autohaus Max und Moritz die zwei „neuen Polo Harlekine“ vorgestellt, die uns den ganzen Weg schon begleitet haben und wir uns von den Fahrkünsten überzeugen konnten. Diese mit Folie beklebten Harlekine fanden nicht bei allen Zuspruch, es geht doch nichts über den guten „alten Polo Harlekin“ natürlich auch über den „Käfer Harlekin“ von Bernd.

Mit „Ende der Harlekintorte“ war „Freizeit in Trier“ bis zum gemeinsamen Abendessen im Stadtwaldhotel Am Gillenbachtal angesagt. Jeder machte sich nun auf den Weg Trier zu erkunden:

Auch wir:

Zuerst die Porta Nigra, (2. Jahrhundert)

Allerdings kann sich von euch niemand daran erinnern oder?

hier sind wir (es geht hier weiter mit Ronni und mir) auch in den Turm gestiegen.

     

Nicht weit davon war der Dom

 ( erbaut im Jahr 315), die älteste Kirche Deutschlands.

Das Amphitheater aus dem späten 2. Jahrhundert

(hier waren für uns die Tore leider schon geschlossen).

Die Kaiserthermen (das Caldarium)

aus dem 3. Jahrhundert.

Die Kirche St. Gangolf

am Hauptmarkt.

Diese und viele andere Eindrücke konnten wir von Trier mitnehmen.

Mittlerweile war es 18:00 Uhr und es war Zeit für’s Abendessen in Schroeders Stadtwaldhotel Am Gillenbach in Trier. Es war an alles gedacht, auch die Tische waren mit bunten Kerzen, Blumen und Servietten eingedeckt.

Was konnte jetzt noch schief gehen. Die Zeit zwischen Ankunft und Essen wurde uns durch Metti mit Witzen und „Quizfragen ala Metti“ verkürzt. Oh ja, und ein Lied mussten wir singen, ein „Harlekinlied“ nach einem Lied der Jacobs Sisters:

Haaaaarlekin, Haaaaarlekin,

fahr mich rund um diese Welt!

Haaaaarlekin, Haaaaarlekin,

weil Dein Outfit so gefällt!

Haaaaarlekin, Haaaaarlekin,

sein Maul kriegt in Peru

vor Staunen dort am Wegesrand

das Lama nicht mehr zu!

Haaaaarlekin, Haaaaarlekin,

du treibst es ganz schön bunt,

Haaaaarlekin, Haaaaarlekin, bleib noch lang pumperlg’sund!

Haaaaarlekin, Haaaaarlekin,

denn Ersatz für dich gibt’s nicht:

Doch keine Angst, wir sind Dir treu:

Ein Fan verlässt Dich nicht!

Doch keine Angst, wir sind dir treu:

E i n F a n v e r l ä s s t d i c h n i c h t!

Durch eine lustige „Büttenrede“ von Metti wurden wir noch an einige lustige Erlebnisse während unserer letzten Harlekinaden erinnert, was natürlich am weiteren Abend noch ausgebaut wurde, damit die „Neuen“ auch wissen auf was sie sich hier eingelassen haben.

Hier habe ich noch einen Zettel aus dem Kalender von Rena, auf dem steht: Der Saulheimer ansich (Winfried) denkt: „Die gemeine Trierer Frau an sich, sitzt Samstags um 16:30 Uhr anstatt zu Hause zu putzen im Cafè, trinkt Bier und Sambuca, spielt Doppelkopf und unterhält sich über Fußball“. Solche und lustige andere Eindrücke wurden bis spät am Abend ausgetauscht. Hier wurden jetzt auch die nächsten „Organisatoren“ ausgeguckt:

Getroffen hat es für das Jahr 2011 Nadine und Jörg ( bei jeweils 1 Harlekin – eine gute Wahl).

Unsere nächste Harlekinade wird in Bensheim bei Heppenheim

am 01. Oktober 2011 sein.

Termin bitte schon mal vormerken!!

Am nächsten Morgen trafen sich noch einige (und nicht wenige) im Stadtwaldhotel um dort gemeinsam zu frühstücken. Auch dass ging wieder nicht ohne „alle Harlekine in schöner Aufstellung“ zum Fotoshooting vor dem Hotel. Das Frühstück musste warten.

Wieder ging es nicht ohne Einweiser, dieses Mal versuchten sich gleich mehrere, was zu einigen „Turbulenzen“ führte (ein weißer Mercedes war auch noch wegzugraulen), aber es war am Ende ein schönes Bild „Harlekine mit Hotel“ (zum Glück hatte das Grundstück eine Mauer für die Fotografen)!

Ja, im Parkhaus findet jeder seinen Harlekin schnell, aber bei so vielen kann man schon mal den Überblick verlieren, so landete eine fremde Handtasche auch mal in Rena’s Auto! Kann ja mal vorkommen!

Nach dem Frühstück ging es dann zurück in die Heimatorte.

Und hier Tschüsssssbis zumnächstenJahr!!!!!

Harlekinade 2009

Am 31.10.2009 wurde die “Grüne Hölle” bunt!! 

Nach und nach trafen im Gasthaus Weber die "bunten Teilnehmer" ein. Schon am Abend haben wir dann im Gasthaus Weber gemütlich zusammengesessen. Unser Kreis wurde immer wieder um „eine Harlekinmannschaft“ vergrößert.

Am Samstag Morgen hieß es früh aufstehen. Schon um 8:30 war „Sammeln auf dem Parkplatz A2 am Nürburgring“ angesagt. Schon zum Parkplatz hatten wir die erste kleine Kolonnenfahrt. Leider war es noch recht trübe, sehr kalt und windig. Aber das hielt uns nicht davon ab, unsere „Kleinen Bunten“ mit denen die bereits direkt dorthin angereist waren in „Reih und Glied“ aufzustellen. Zuerst einmal: wie immer fotografieren der „Stars“.

Nachdem wir vollzählig waren (30 Stück an der Zahl mit 2 Urharlekinen) haben Insa und Jürgen den Tagesplan erörtert, was ja noch in Ordnung war, dann aber hatten wir noch eine Aufgabe zu erfüllen: es wurde der originalste und der originellste Harlekin gesucht. Mit dem Erfolg, dass alle kleinen Bunten genauestens unter die Lupe genommen wurden; denn immerhin war ein Preis zu gewinnen.

Mit lustigen Namensschildern (selbst Rudi, der kleine Dackel,

hatte ein Schild bekommen), Startnummer für die Fahrt auf der Nordschleife und Eintrittskarte für den Nürburgring versehen fuhren wir dann in Richtung „Historisches Fahrerlager seit 1927“.

Noch liefen die Testfahrten der Tourenwagen und wir warteten vor dem Tor auf unsere Einfahrt auf den Nürburgring, nicht ohne zu „fotografieren“, alles was „Bunt“ ist.

 

Wir haben ganz schön gefroren, denn auch um 09:30 hatte sich die Sonne noch versteckt.

Aber dann ging es los: Fahrt über die Nordschleife und einem Teil der regulären Rennstrecke. Es war schon ein Erlebnis und sehr spannend mal den Nürburgring aus „Schumis“ Sicht zu sehen und zu befahren.

Wir waren zwar nicht so schnell unterwegs wie er aber dafür schön in einer Reihe, damit uns nicht das passiert, was wir auf der Strecke gesehen haben, nämlich ehemals schöne und schnelle Autos mit Totalschaden an der Leitplanke.

Wir wurden auch gefilmt, was ich nicht zu hoffen gewagt habe, zu sehen ist das Video bei YouTube unter: VW Harlekin Cup 2009. Ich habe „selbstverständlich“ aus dem Harlekin heraus ein kleines Video aufgenommen und schnell bei YouTube eingestellt.

Wieder auf der Bundesstraße angekommen war ein Sammeln und Durchzählen von Jürgen nötig, ob nicht doch einer von uns noch eine Ehrenrunde (weil es so schön war) auf dem Nürburgring dreht. Aber es fehlte keiner. Wir haben die Gelegenheit genutzt und selbstverständlich unsere „kleinen Bunten“ in voller Länge zu fotografieren.

Als wir die Fahrt fortgesetzt haben mussten wir feststellen, dass eine „Runde Harlekine“ im Kreisverkehr nun nicht mehr möglich gewesen ist, auch nicht in Zweierreihen, so sind wir uns nur „begegnet“,

was auch nicht ohne war, ich habe es noch nicht erlebt, dass eine so große Zahl von Harlekinen mir entgegen gekommen ist.


Wir fuhren zum nächsten „Fototermin“ auf eine Wiese unterhalb der Nürburg. (Durch einen Unfall auf der Straße vor der Wiese wurden wir ein wenig geschockt,

bis wir herausgefunden haben, dass es ein „Übungsunfall“ war. Auf der Wiese angekommen waren wir angehalten worden, den Anweisungen von Insa und Jürgen Folge zu leisten. Es war ein Stück Arbeit bis alle Harlekine, selbstverständlich sortiert nach der Dachfarbe, das VW-Zeichen auf die Wiese geschrieben haben.

Von der Wiese aus gesehen sah es aus wie ein wirres Parken ohne Sinn und Verstand.

Fertig mit unserer Fleißaufgabe ging eine frohgelaunte Gesellschaft den Weg zur Nürburg hinauf. Langsam ließ sich auch die Sonne ein wenig blicken und der Anstieg war schnell geschafft.

 

Vom Turm aus hatten wir eine schöne Aussicht auf den Nürburgring, die Eifel und auf ….. das „VW“ auf der Wiese.  

Es war fast perfekt. Mal sehen, nach dem „V“ von 2007 jetzt das „VW“ vielleicht schafften wir auch noch irgendwann den Ring um das VW-Zeichen.

Jetzt hatten wir 2 Stunden Zeit. „Zur freien Verfügung“ hieß, entweder zurück zum Nürburgring und das Rennen ansehen und hinter die Kulissen schauen oder auf dem Platz bleiben und bei einem Picknick zu fachsimpeln. Wir haben uns zusammen mit Rena und Helmut für den Nürburgring entschieden. Erst führte uns der Weg durch das Fahrerlager mit Blick auf die Boxengasse. Hier herrschte ein reges Treiben.

 Ein Zaun behinderte unsere Sicht auf die Strecke so suchten Rena und ich einen Weg mit „Blick ohne Zaun“, den wir auch gefunden haben. Aus der „Oberen Etagere“, einer Dachterrasse, hatten wir nun den totalen Überblick auf das VLN-Rennen zum 34. DMV Münsterlandpokal mit 160 -180 Fahrzeugen.

Einige Zeit haben wir dem bunten und sehr lauten Treiben zugesehen, aber unsere Ohren verlangten bald eine Auszeit.

Nach einer Stärkung ging es dann wieder zurück zur Wiese.

Um 14.00 Uhr setzten wir unsere Harlekinade fort. Unser Ziel war der Waldsee in Riegen. Wir fuhren eine Strecke mit vielen Serpentinen durch eine schöne herbstliche Eifellandschaft. Durch die sanften Hügel waren für mich vor uns (wir haben uns immer so ziemlich am Schluss eingereiht) ein „bunter Lindwurm“ zu sehen. Es hat einfach Spaß gemacht. Nicht nur uns, sondern auch allen Zaungästen auf unserem Weg. Die Strecke war hervorragend für unsere Harlekinade ausgesucht worden, es gab keine Ampeln und wenig Abzweigungen, so dass wir keinen „verloren“ haben. Auf halber Strecke bot sich wieder die Möglichkeit alle Harlekine anzuhalten um "ein" Foto zu machen, bei näherer Betrachtung war es dieses Mal ein großes „V“ wenn auch mit unterschiedlichen Höhen.

Natürlich wurden schnell alle Kameras gezückt und fotografiert was das Zeug hält. Die Straße war zum Glück nicht sehr befahren, so dass wir uns richtig austoben konnten.

Am Waldsee angekommen fuhren wir auf einen Parkplatz, der in einer Kuhle lag.

Hier hatten alle Harlekine Platz und jetzt wurden „die Prämierungen“ vorgenommen. 1. Für die höchste Kilometerleistung eines Harlekinmotors und 2. für die weiteste Anreise zur Harlekinade 2009. 3. für den originalsten Harlekin, hier kamen natürlich die Ur-Harlekine in Frage. Und 4. für den originellste Harlekin hier war der Harlekin von Tjerk aus Holland Sieger, weil: „selbst das Nummernschild hat eine Harlekinfarbe“.

Zu gewinnen waren „Kaffeepötte der Harlekinade 2009“ und Urkunden.

Die Rast ging wieder nicht ohne eine Aufgabe zu Ende, es war ein „falscher Harlekin“ unter uns, ein Harlekin der eigentlich ein grüner Polo war.

Aber auch der wurde schnell gefunden, es war der Harlekin von Christian (amtl.Kennzeichen MZG ein REINHOLD-Harlekin) nur bei näherem Hinschauen konnte man es erkennen und auch nur an Kleinigkeiten wie z.B. „am nicht blauen Lenkrad“. Anschließend haben wir uns mit Tee, Kaffee, Muffins, Plätzchen etc. gestärkt. Bevor wir den See verließen konnten wir uns nicht zurückhalten schnell noch die Einfahrt zum See zu blockieren, Harlekine am Waldsee ohne Foto, das ging gar nicht.

Um 16:00 Uhr führte uns die Fahrt wieder über landschaftlich sehr schön gelegene Straßen zum höchsten Berg in der Eifel der „Hohen Acht“ 747m u.NN. Hier wollten wir dann um 17:10 auf dem Aussichtsturm den Sonnenuntergang genießen. Auf dem Parkplatz angekommen

mussten wir uns allerdings sehr sputen um auf den Turm zu gelangen, endlich oben, abgekämpft, schnaufend und schwitzend (der ziemlich steile Aufstieg in diesem Tempo war nicht ohne, 30 Minuten waren angesetzt, wir haben es in knapp 20 Minuten geschafft) machte uns die Sonne einen Strich durch die Rechnung und ging hinter den Wolken unter.

Dies war aber auch das Einzige, was Insa und Jürgen „nicht optimal hinbekommen haben“. Aber nehmen wir mal an, die Sonne war an diesem Tag kein „Harlekinfan“.

Der Rückweg zu unseren Autos war nicht weniger schnell; denn es wurde jetzt sehr schnell dunkel und im Wald ist es auch gleich empfindlich kalt geworden. Auf dem Parkplatz angekommen haben einige Harlekine die Heimreise angetreten wurden gebührend verabschiedet.

Alle anderen fuhren zurück zum Gasthaus Weber. Auf dieser Fahrt gab es einen kleinen Schönheitsfehler: An einer Kreuzung teilte sich unsere Kolonne in zwei Hälften, aber alle kamen im Gasthaus an. Unsere Harlekine wurden hinter dem Hotel wieder schön ausgerichtet geparkt und konnten sich von der lustigen Fahrt von ca. 25 km auf Nürburgring und ca. 60 km durch die Eifel erholen und sich untereinander über ihre Fahrer auslassen.

Auf uns wartete ein Büffet, hungrig genug waren wir ja. Es war ein Gemurmel wie auf dem Bahnhof, wir hatten uns viel zu erzählen. Das gleiche lustige „bunte Treiben“ wie auf unserer Fahrt setzte sich hier fort. Die Eisbombe zum Schluss war noch ein Highlight, mit dem wir nicht gerechnet hatten. Das Licht wurde gelöscht, upps! Stromausfall war der erste Gedanke, nein es war kein Stromausfall, sondern eine große Eisbombe mit einem kleinen Feuerwerk wurde hereingefahren.

Hier war jetzt nochmals zuschlagen angesagt und dann wurde lustig weiter diskutiert. Dank der lustigen Namensschilder von Insa kannte ja jeder jeden.

Für die Planung mit großer Sorgfalt und den reibungslosen und lustigen Ablauf unserer „Harlekinade 2009“ möchte ich Insa und Jürgen nochmals ganz herzlich danken.

So spontan wie Nadine mit ihrem Gedicht war ich natürlich nicht, ich will es euch nicht vorenthalten. Hier ist unser Gedicht des Tages:

„31 Harlekins waren es heute

und damit wieder ne Menge Leute.

Das Wetter war super,

so gaben wir Gas,

dort wo wir waren,

wächst nunmehr kein Gras.

Die Fahrt auf dem Ring war echt sehr schön

dafür kann auch jeder ne Kleinigkeit löhn.

Weiter ging es zur Nürburg und Fotostrecke

doch 1 Bunter stand in leicht falscher Ecke.

Egal was wir heut haben gemacht,

es war von euch ganz fantastisch durchdacht.

Das Treffen war für uns nicht annähernd ein Flop

dafür Daumen hoch - denn das war echt top!

Wir danken euch für diesen tollen Tag

auf dass ein solcher nochmal kommen mag.“

Am Sonntagmorgen war dann allgemeine Aufbruchstimmung. Schnell noch ein Foto von den "Übrigebliebenen" und dann ging es ab in Richtung Heimat.

auch Insa konnte unsere Abfahrt nicht mehr verhindern!!!!

Jetzt freue ich mich schon auf die nächste „Harlekinade 2010 in Trier“.

**********

Kleines Harlekintreffen am 25. April 2009

Ganz kurzfristig haben wir uns in Weilburg im Lahntal getroffen um ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen. Es waren lustige und gemütliche Stunden.

In einem kleinen Ort (einem 600 Seelendorf mit einem eigenen Harlekin wie sich dann herausstellte!)


haben wir übernachtet und sind dann nach Weilburg gefahren. Dort haben wir eine sehr schöne Burg mit einem noch schöneren Garten angetroffen.

         

    

Beides haben wir eingehend besichtigt, während unsere Kleinen auf einem nahen Parkplatz einträchtig nebeneinander gewartet haben.

 Unsere Treffen haben immer wieder einiges gemeinsam, hier war auch wieder eine Fahrt "im" Kreisverkehr und an jeder schönen Stelle ein Fotoshooting angesagt.

 

einmal auf einer Wiese und
auf einem Parkplatz an der Straße, wo auch gleich die Besitzer sich zum "Ablichten" aufgestelle haben.

Am nächsten Morgen fuhren wir wieder in Richtung Heimat, ich nicht, ohne einen Abstecher nach Limburg zu machen. Hier lockte der Dom und die vielen bunten Fachwerkhäuser.

         

Harlekintreffen 2008 in Wolfsburg

Hier ist ein Zeitungsbericht, den ich im Internet gefunden habe.

"Buntes Treffen bei grauem Wetter"

Farbenfroh ging es am Samstag zu, als sich trotz strömenden Regens und Temperaturen um die 9 Grad Fahrer von 36 bunten Harlekin-Polos aus ganz Deutschland auf dem Autostadt-Parkplatz trafen. Sie waren laut einem Autostadt-Sprecher unter anderem aus Trier, Ulm, Lübeck, Leipzig, Erfurt, Duisburg, Kassel, Fulda, Hildesheim, Würzburg, Mainz und Hamburg angereist. Die insgesamt 80 Gäste nahmen an einer Überraschungsführung und einer Spezialtour durch das Zeithaus teil. Zudem stand ein Mittagessen auf dem Programm. Laut Autostadt wurden zwischen 1994 und 1997 etwa 3000 Polo Harlekin in vier Farbkombinationen gebaut, davon seien alle vertreten gewesen. Montag, 06.10.2008  

Newsclick.de

Harlekinade am 06.10.2007 durch das Weserbergland.

 Schon wieder war ein Jahr vorgangen und wir trafen uns auf dem Parkplatz am Wesersteinin Hannoversch Münden. In diesem Jahr waren wir „16“ Harlekine und in diesem Jahr waren alle vier Farbvariationen vertreten, wie Marcus festgestellt hat, ein doppelter Rekord!

Hier wurden jetzt bei Kaffee und Kuchen die „Alten“ freudig begrüßt und die „Neuen“ mit einem herzlichen Hallo empfangen. Nach der ersten Kontaktaufnahme und, damit unsere Harlekine noch bunter wurden, haben wir sie mit der Folie „Harlekinade 2007“ geschmückt.

Frisch gestärkt setzen sich jetzt die 16 „kleinen Bunten“ in Bewegung.

Aus Hannover Schmünden heraus auf einer schönen Strecke fuhren wir entlang der  Weser, durch einen Urwald und Friedwald in den Reinhardswald zur Sababurg in Hofgeismar. Hier war unsere erste Station. Auf  dem kleinen Parkplatz wurden die Bunten schön platziert, damit das erste Foto für das Familienalbum geschossen werden konnte, was auch ausgiebig von allen Seiten gemacht wurde.

 

Damit sich die kleinen Bunten ungestört miteinander bekannt machen konnten sind wir zur Sababurg hinaufgegangen. Hier wollten wir Dornröschen wecken, sie hatte sich jedoch im Turm eingeschlossen. Aber auch das Schloss und der kleine Garten mit den vielen Rosen waren eine Besichtigung wert. Wie günstig, dass es hier eine Bühne gab für ein „Familienfoto der Harlekininsassen“, denn mit 36 Leuten gab es da schon ein kleines Problem.

    

Danach ging es weiter (hier mussten wir jetzt die interessanten Gespräche der Harlekine miteinander unterbrechen).

Waren wir vom Parkplatz Weserstein zwar bunt, aber nicht „sortiert“ losgefahren so war es Helmut – unser „Schlusslicht“ – der uns beim Losfahren nach Farbvariationen  einsortierte (immerhin gibt es vier davon), nach dem Motto: Wenn Bunt, dann richtig Bunt!

Unsere nächstes Ziel war  das „Wasserschoss Wülmersen“ das auf unseren Besuch wartete. Hier wurde dann wieder eine „Bunte Reihe“ aufgemacht, wie immer Fototermin und dann gingen wir hoch zum Schloss, hier waren zwei Tische für uns reichlich gedeckt worden. Bei einem so leckeren Picknick fiel das  Kennenlernen und Fachsimpeln nicht schwer.

 

  

Bei der Abfahrt kam wieder Helmut zum Zuge, unsere Farbsortierung ging in die zweite Runde.

Wieder auf der Straße haben wir angehalten, alle Autos in einer Reihe gestellt und wollten ein Gesamtbild machen (ging leider nur in der Diagonale und wir hatten nur noch Matchboxautos). Also fuhren wir weiter.

Uns, d.h. unseren Harlekinen stand jetzt die schwerste Aufgabe bevor, nach einer kurzen Strecke auf einer halbwegs geraden Straße bogen wir in einer engen Straße mit 25% Steigung ein. Mit einem kleinen Anlauf haben es alle geschafft und waren froh (nicht nur die Harlekine) ohne Anhalten zu müssen – wer kennt das nicht: „Jetzt üben wir mal  Anfahren am Berg “- oben auf dem Parkplatz  angekommen zu sein.

Unser Weg führte uns dann noch etwas weiter höher zur „Kruckenburg“  bei Helmarshausen. Jetzt waren wir an der Reihe die restlichen 121 Stufen  auf den dort vorhandenen Wehrturm hinauf zu steigen.

 

   

  

Oben hatten wir eine herrliche Aussicht auf die Landschaft, das Städtchen und einen schönen großen Parkplatz!!! Da ließ sich was draus machen. Es wurde spontan entschieden dort hinzufahren um unsere Harlekine für ein schönes „Gesamtfoto“ dort aufzureihen.

 

Gesagt, getan, die erste Variante war eine lange Reihe versetzt nach hinten. Aber 16 Autos werden eine sehr lange Reihe, die zweite Variante war dann ein V, die war besser, jetzt konnten wir alle überblicken. Ja, überblicken, von oben wäre besser, aber was konnten wir tun?

Wenn wir auf den Straßen und Städtchen schon für einige erstaunte Blicke gesorgt hatten, so war es auf dem Platz nicht anders. Schnell wurde ein freundlicher Anwohner gefunden, der eine Leiter zur Hand hatte, die schnell aufgestellt war und  als „Fotohilfsmittel“ genutzt werden konnte.

 

Hier war es Wibke, die bisher immer für spezielle Fotos gesorgt hat, die auf die Leiter gestiegen ist und jetzt wohl jede Kamera kennt; denn wir wollten alle ein schönes Foto mit nach Hause nehmen.

Dann hieß es wieder „Aufsitzen“ und es ging weiter. Unser Weg führte uns an einem Harlekin und dessen Besitzerin vorbei, die wir mit lautem Hupen (man sah leider nur den Harlekin, aber macht ja nichts) begrüßt haben. Der nächste Stopp war rund 30 km weiter ein Parkhaus in Vaake, es glich einer entkernten Scheune. Hier wurde wieder eingeparkt für die letzten Fotos des heuten Treffens, nicht weil es regnete, sondern weil wir mit unseren Harlekinen ein „ganzes Parkhaus“ füllen konnten.

   

Da fällt mir ein, zum Wetter: Es hat in diesem Jahr nicht geregnet, die Sonne hat es immer wieder versucht, es aber nicht ganz geschafft. Ein wenig kühl war es, aber wir hatten ja genug zu tun. Wir waren sehr zufrieden.

Nach dieser „Schwerstarbeit“, so wurde sie in der Beschreibung angekündigt, hatten wir uns ein leckeres Essen im Restaurant „Büllers Höhe“ in Vaake redlich verdient.

Hier endete dann unser „Harlekintreffen 2007“ und wir machten uns (mittlerweile war es schon dunkel geworden) auf den Heimweg, nach Wuppertal, Trier, Düsseldorf, Helmstedt, Frankfurt, Mespelbrunn, Braunschweig,  um nur einige zu nennen.

 Ich es vergaß zu erwähnen, die Einsortierung von Helmut hat nur noch nach dem zweiten Parkplatz gehalten, danach ging es, wie sollte es auch anders sein, wieder bunt durcheinander.

Wibke, Marcus, Jutta, Stefan und Frederic möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich „Danke“ sagen für die wieder mal gelungene Organisation (ohne Verluste oder ein Abreißen der „Autoschlange!“) und dem schönen Tag.

Bis zum nächsten Harlekintreffen 2008, welches aller Voraussicht nach in die Heimatstadt des Harlekin, nach Wolfsburg und in die Autostadt oder vielleicht auch ins Werk  gehen soll. Mal sehen vielleicht wird aus dem „V“ noch ein „V W“?

Ich freue mich drauf

                                               

Auch sammel ich mit meiner Kamera jeden "bunten Flitzer" der mir vor die Linse kommt und würde mich auch über jede Zuschrift mit Bild sehr freuen.

Bei meinem letzten Neueintrag musste ich eine traurig Mitteilung vom Motorradunfall des Erwin Ruschin eintragen,

Für heute ich habe ich eine erfreuliche Nachricht, unsere "Familie" ist um ein Ehepaar reicher

Wibke und Marcus haben im Mai 2007 geheiratet!!!!

3. Harlekintreffen am 18. Oktober 2006

09:30 Uhr, auf dem Rasthaus-Kassel-Parkplatz wurde es bunt. Nach und nach trafen hier Harlekine mit den unterschiedlichsten Kennzeichen ein (KS,MTK,DO,HE,BS,HI (3x),STD,IZ,F,WÜ, HR, FD, HM). Parkplätze zu finden war schwer.Hier erfolgte die erste Begegnung mit neuen Harlekinfreunden. Als hinter uns der Busparkplatz leer wurde, wurden schnell die „Kleinen Bunten“ geholt und rasch waren in bunter Reihe drei Busparkplätze mit „15“ Harlekinen besetzt,

Zum ersten Mal wurden jetzt die Kameras gezückt. Das Wetter war ein wenig trübe aber die kleinen Bunten brachten wie immer Farbe ins Spiel.

Es wurde 10:00 Uhr, wir starteten zum ersten Mal in bunter Reihe in Richtung VW-Werk Baunatal. Auf dem Weg dorthin wurde aus dem etwas trüben Wetter … Regen, schade. Macht nichts, zu den bunten Kleinen kamen jetzt auch die passenden bunten Schirme. Erst einmal war Fototermin mit Mutter (VW) und Kind (Polo Harlekin) angesagt. Nicht nur die Besitzer, auch ein bestellter Fotograf von VW machte Fotos ohne Ende.

Mit einem Krankenwagen der Feuerwehr und mit Blaulicht ging die Reise durch das Werk los. Eine kurze Fahrt über das Gelände und dann fuhren wir durch 3 große Lagerhallen. Vorbei an staunenden Werksangehörigen. Wann fahren schon mal 15 Harlekine durch eine VW-Halle?

Draußen angekommen wieder Fototermin vor dem Tor und eine kurze Information über das Werk und den weiteren Verlauf unserer „Harlekinreise“. Weiter geht’s.


Wir bogen ab in Richtung Schloss Höhnscheid, das 1235 als Augustiner Frauenkloster erbaut worden war. Leider war unterwegs eine Ampel und unser Lindwurm wurde getrennt. Warum muss sich diese Straße danach auch noch gabeln? So fuhren erst einmal 5 Bunte ihren eigenen Weg, leider den falschen. Was tun? Zurück zum Werk, warum auch nicht, man besucht ja nicht jeden Tag das Oberhaupt der Familie. Hier wurden wir aber vom Lumpensammler ( Stefan aus Kassel) wieder eingefangen und auf den richtigen Weg gebracht.


Picknick im Grünen stand nun auf dem Programm. Angesichts des Wetters nur zweifelnde Gesichter. Auf der Fahrt zum Schloss Höhnscheid, siehe da, die Sonne, sie lachte vom blauen Himmel. Wieder alle Harlekine in bunter Reihe aufgestellt und …. Fototermin. Dafür war es auch wie geschaffen, da war ein kleiner Rundweg, der ein fotografieren aller Harlekine auf einem Bild möglich machte.

So wie hier haben wir uns auch "mal wieder" unterwegs zweimal im Kreisverkehr " bewegt und den Verkehr aufgehalten, nur in diesem Jahr war der innere Kreis einfach zu klein, aber man kann ja auch "zweispurig" fahren. Ein kurzes Hupen und wieder ab in die Harlekine. Jetzt fuhren wir so 1 – 2 km weiter und haben einen Rastplatz für uns eingenommen. Schnell haben Wibke und Marcus ein reichhaltiges „Picknickbüffet“ aufgebaut. Und bei Sonnenschein und herrlicher Aussicht haben wir uns für die Weiterfahrt gestärkt. Hier hat auch unser kleinster Harlekinfan, eine kleine schwarz-weiße Hündin, für Stimmung gesorgt.


Frisch gestärkt führte uns der Weg nun entlang des Edersees, 2. größter Stausee Deutschlands mit einer Wasseroberfläche von 11,8 km², im Naturschutzgebiet Kellerwald-Edersse gelegen. Unser Weg führte am Nordufer entlang. Die Straße waren schön kurvenreich und wir hatten (hinten) immer einen schönen Überblick über unsere gesamte bunte Reihe. Übrigens, die Sonne schien immer noch! Und weil wir ja nicht genug Fotos machen können hieß es: Alle den kleinen Absatz hinunterfahren bis kurz vor dem Wasser. Schnell waren alle in einer Reihe aufgestellt und schon waren die Fotografen am Werk.

Nachdem alle die Straße wieder erklommen hatten, kamen wir zur nächsten Station unserer Reise. Das Schloss Waldeck (1120 erbaut). Wieder in zweier Reihen geparkt und zu Fuß ging es zum Schloss. Von hier oben hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf den Edersee, auch das Schloss war sehr sehenswert.

Natürlich konnte man die „Kleinen“ nicht unbeaufsichtigt lassen, was liegt da näher, als auf die Schlossmauer zu klettern und …. schnell noch ein Foto von oben. Unsere Schlossbesichtigung endete mit einem Familienfoto am „Pranger“. Mittlerweile war es schon Nachmittag geworden – die Sonne schien immer noch – und wir fuhren nach einem kleinen Imbiss aus dem „Kofferraum Harlekin“ weiter zum Schloss Garvensburg in Züschen. Ich habe etwas Wichtiges vergessen, ich müsste an dieser Stelle vielleicht mal erwähnen „ein zweites Abreissen der Harlekin-Kolonne hat es bisher nicht mehr gegeben. Wir hatten unsere Lektion gelernt!

Auf Schloss Garvensburg (erbaut Ende des 19. Jahrhunderts) angekommen, großes Gedränge damit alle Harlekine „fotogerecht“ auf der Wiese stehen konnten. Aber auch dass haben wir geschafft und ….. na ja, was folgte Anderes als …. schöne Fotos von den „Lieben“ mit schmuckem Hintergrund

Von hier aus traten wir dann die Heimreise in Richtung Kassel an. Unsere letzte Station war die „Hütt-Brauerei“ (Privatbesitz in der 9. Generation seit 1792) Knallhütte Baunatal, wo wir um 18:00 Uhr eintrafen. Nach einem so schönen – die Sonne schien immer noch – langen Tag hatten wir uns ein gutes Essen und evtl. auch ein gutes Bier verdient. In der schönen alten Gaststube in der ersten Etage waren für uns die Tische schön eingedeckt, so dass wir den Tag lustig und gemütlich ausklingen lassen konnten. Dem Geräuschpegel nach zu urteilen, hatten sich alle sehr angeregt unterhalten. Es war rundherum ein gelungenes Familientreffen.
So nach und nach verließ dann ein Harlekin nach dem anderen den Parkplatz und fuhr in Richtung Heimat. Ein großes Lob sprechen wir Wibke und Marcus für die hervorragende Organisation aus. Und danken für diesen schönen Samstagnachmittag, der durch die Auswahl der schönen Strecke und den Spaß den wir dabei hatten, sehr kurzweilig war. Hier endet jetzt mein Bericht über die lustige Ausfahrt der 15. Harlekine.

2. Harlekintreffen am 08. Oktober 2005

Um 10:30 sollten sich 8 kleine bunte Harlekine (nicht Negerlein) auf dem Parkplatz vor Wertheim treffen. Peter war als erster dort, mit Rena&Helmut und mit mir kam noch Tobias gleichzeitig an. Vier Harlekine warteten nun auf die noch Fehlenden. Jeder neu Hinzugekommene wurde mit Jubel empfangen. Bis zum verabredeten Zeitpunkt waren 8 Autos auf dem Parkplatz versammelt, sämtliche Farbvarianten waren vertreten. Leider haben wir auf den letzten, den von Jasmin, vergeblich gewartet. Mit ihr und Manuela, die erst am Abend hinzukommen konnte, wären wir den wirklich "10 kleine .....) gewesen.  
Nach herzlicher Begrüßung und erster Beschnupperung der „Neuen“ und der "Alten" ging die Reise dann los. Es war noch etwas neblig und kühl, aber das hat unsere Laune keineswegs beeinträchtigt.

Lustig wie unsere „Kleinen“ fuhren wir durch Wertheim, Kreuzwertheim, Hassloch-Faulbach, Miltenberg nach Stadtprozelten. Nicht nur wir hatten die gute Laune, was sich bei jedem Kreisverkehr noch steigerte (wir umrundeten ihn zwei- bis drei- statt einmal), auch so einige Autofahrer, die dadurch etwas länger auf die Einfahrt in den Kreisverkehr warten mussten. Sie hatten ein lachendes und ein weinendes Auge. Kein Wunder, man hat uns so ungefähr doppelt bis dreifach gesehen. …eine ganz schöne Schlange …,so viele Bunte ..hier muss ein Nest sein (haben bestimmt einige gedacht).

In Stadtprozelten hieß es, testen wir unsere Bremsen, es ging eine enge (sehr enge) Straße, mehr ein unbefestigter Weg, steil hinauf zur Burgruine Henneburg. Damit unsere Fahrt auch eine „Lehrreiche“ sei, so übten wir nun das Anfahren am Berg…..!!! Wir haben alle bestanden !!!

Endlich ohne Blessuren oben angekommen, begann der Aufstieg zur Burgruine - erbaut 1037 - (problemlos), zur Belohnung hatte Peter ein „fürstliches Frühstück“ mitgebracht. Auf der Aussichtsterrasse mit Blick auf das Maintal, wo sich der Nebel langsam auflöste, ließen wir uns auch nicht lange bitten.
Aber dann….! Aufstieg auf die beiden Türme der Burg, erstens wegen der Aussicht und zweitens wegen der schon bekannten sportlichen Einlage, die uns schon beim ersten Treffen in diesem Jahr abverlangt wurde.

An manchen Stellen des Aufstiegs passten nur schmale bis dünne Gestalten durch. Gut, dass wir bei der Einladung auf eine erforderliche Diät aufmerksam gemacht wurden. Wir wurden aber belohnt, die Aussicht war wirklich wunderschön

Weil wir ja eine sportliche Truppe sind und nach dem Motto „wenn schon … denn schon, ging es nun anschließend in die unterirdischen Gänge. Wieder sehr eng (man hätte uns vorher nach der Konfektionsgröße fragen sollen) dunkel und matschig. Mit aufgekrempelten Hosenbeinen am Ende des Tunnels angekommen sprangen uns dann auch noch die Burggespenster (wenn auch noch keine Geisterstunde war) entgegen. Uns erfasste das Gruseln, was zu dieser alten Ruine hervorragend passte. Wir hatten Peter in Verdacht, die Gespenster bestellt zu haben, aber er war „diesesmal“ unschuldig und hat sich genau so erschrocken wie wir. Nach einer Erholungspause ging es … nicht ohne unsere Bunten von oben zu fotografieren.

– wieder hinunter und zurück auf die vorgegebene Route.

Unsere Fahrt ging weiter durch Dorfprozelten-Collenberg-Kirschfurt-Freudenberg in Richtung Miltenberg. Aber hier ist noch nicht Endstation, nein es ging weiter über den Main in Richtung Großheubach, dann kam Eschau und Röllbach-Mönchberg-Eschau.

Sind wir heute wieder bunt! Nun war es an der Zeit, dass uns unsere „Kleinen Bunten“ Modell standen. Auf einer Obst-Wiese in Reih’ und Glied ergaben sie ein schönes Bild. Es wurden wieder Fotos gemacht ohne Ende aber mit sehr viel Lust und Freude.

In Mespelbrunn haben uns Rena und Helmut verlassen, damit wir am Abend bei ihnen zu Hause nicht verhungern und verdursten. Und ob Tobias, unser jüngster Fahrer, noch mal teilnimmt ist fraglich; denn er stellte ganz überrascht fest, so viel kulturelle Einlagen bei einem Harlekintreffen nicht erwartet zu haben, denn…… es folgte nun das Wasserschloss Mespelbrunn (erbaut 1412). Ein kleiner Fußmarsch durch den angrenzenden Wald führte uns zum Schloss.
Nicht genug damit, uns das Schloss von außen anzusehen, nein wir haben auch an der Besichtigung im Inneren des Schlosses teilgenommen. Kultur pur!!!

Nach den vielen Eindrücken und immer wieder lustigen Einlagen hatten wir nun Hunger und Durst so fuhren wir durch den Spessart über Lohr, und Gmünden nach Langenprozelten. Auf einem Parkplatz wurde noch ein kleiner Stopp eingelegt, unser „Rudelführer“ hatte einen Harlekin vermisst, na Peter….. …., es fehlte ja der Wagen von Rena und Helmut, die schon mit dem Getränk und dem Steak in der Hand auf uns warteten.

mhh, das hat wieder geschmeckt!Nach dem Motto der 10 kleinen Negerlein waren wir jetzt 9 Harlekine und es wurde ein sehr lustiger, gemütlicher und langer Abend bei herrlichem Wetter, gutem Essen und Trinken im Garten von Rena und Helmut. Nicht ohne (wie beim letzten mal auch) unter die Motorhauben zu schauen und die Kleinen auf Herz und Nieren zu prüfen. Schade, das war's mal wieder, es hat alles 100 %ig hingehauen und der Tag ist wie im Fluge vergangen. Wir, das kann ich mit Gewissheit sagen, freuen uns schon auf das nächste Treffen. Und für die Statistiker hier noch die Kennzeichen: HI, SW (2x), STD, NES, BB, MSP, KG und BS.

Mein 1. Harlekintreffen

Treffpunkt am 26.06.2005 in Grafenrheinfeld

Um 10:30 Uhr haben wir uns an der Kirche in Grafenrheinfeld getroffen. Schnell waren 4 Harlekine da, einer für Andrea, einer für Rena und Helmut, einer für Peter und einer für Monika. Nach unseren Feststellungen waren es 3 in Originalausführungen und ein zum Teil recht „aufgemotzter Originaler“. Im Laufe des Tages sind uns immer mehr „Verschönerungen“ aufgefallen. Wir haben ihn trotzdem teilnehmen lassen; denn er gehört Peter und er hatte ja die Fahrt geplant und konnte damit Alles „wieder gut machen“. Weitere Familienmitglieder wurden noch erwartet, die zugesagt hatten, doch jedes Auto, was auf den Kirchplatz einbog, hatte nicht die „richtigen Farben“. Schade, so hatten wir leider nur drei der insgesamt vier Farbvarianten.

So sind wir dann aufgebrochen in Richtung „Steigerwald“. Mit einem Routenplan als Orientierungshilfe ausgestattet, konnten wir die schönen kleinen Ortschaften in denen wir mit unseren „Kleinen Bunten“ sehr stark aufgefallen sind, was wohl keinen mehr gefreut hat als uns, zuordnen. Einen freundlichen Gruß aus dem Wagen konnte sich wohl keiner von uns verkneifen. Im Gänsemarsch sind wir hinter Peter hergefahren, der Tempo und Strecke vorgab. Es ging bergauf und bergab, links um die Kurve, rechts um die Kurve, uns wurde teilweise ganz schwindelig. Nach der Fahrt durch den Steigerwald, ich vergaß zu erwähnen, wir hatten schönes Wetter bestellt und auch erhalten, ging es ein Stück über die Autobahn. Bei der Einfahrt auf einen Parkplatz (Nähe Bamberg)wurden wir von Wibke und Marcus erwartet und sofort digital erfasst. Wir hatten einen abgeteilten Parkplatz für uns und es sah aus wie bei eine Verkaufsausstellung. Natürlich eine der „schönsten Autos“. Jetzt war fotografieren einfach ein „Muss“.

Nun waren wir 5 Polo Harlekine und die Fahrt konnte weitergehen und zwar in Richtung Fränkische Schweiz. Wenn uns im Steigerwald schon schwindelig wurde, war die Fahrt durch die Fränkische Schweiz noch kurvenreicher. Wir sind wieder durch schöne kleine Ortschaften gefahren, durch Wälder und vorbei an großen Wiesen, auf einer davon haben wir wieder einen Fotostopp eingelegt. Fünf lustige Autos wurden von 5 noch lustigeren Fahrern und –innen in die richtigen Positionen gebracht, wobei genau auf die Farbzusammenstellung geachtet werden musste, was, wie man sich unschwer vorstellen kann, nicht ohne genaue Einweisung und großes Gelächter erfolgen konnte. Die Angler dachten sie wären im falschen Film und wir haben sie wohl ein wenig in ihrer Ruhe gestört, was uns wiederum überhaupt nicht gestört hat.

Weiter ging die Fahrt dann zur Burg Rabenstein. Auf dem Parkplatz wieder eine  genaue Reihenfolge beim Einparken. Alle ausgerichtet in Richtung Kamera. Nach einem guten Mittagessen wurde ein kleines Harlekinmodellauto mit Autogrammen aller Teilnehmer von Peter an den Harlekin vergeben, der die weiteste Anreise hatte. Nachdem Autokenntnissen und alles Wissenswerte über unsere Autos ausgetauscht worden waren, sind wir dann aufgebrochen um uns eine Tropfsteinhöhle anzusehen. Nicht ohne vorher noch schnell Fotos von unseren vorwitzigen Autos zu machen, die ganz frech über den Hügel schauten hatten wir nach einem kleinen Fußmarsch die Sophienhöhle erreicht.

In der Höhle (die Führung machte ein dicker, bärtiger „Höhlenmensch“) haben wir etwas über Stalakmiten und Stalaktiten gehört, angenehm kühl war es dort (9 Grad) und treppauf- und treppab war es angenehm zu laufen. Anders draußen. Von der Höhle aus ging ein Weg auf eine kleine Anhöhe um die Burg aus der Ferne zu sehen, da ist uns ganz schön warm geworden. Dann zurück zum Auto und alle samt ab in den Graben …… nein, nicht so ernst nehmen, zum fotografieren natürlich, nur Acker, Harlekin und Himmel, sollte es sein, warum auch nicht.

Jetzt stand der Heimweg auf unserem Programm. Ein kurzer Stopp war noch geplant und wurde auch ausgeführt an einer Versturzhöhle. Wieder war Treppensteigen angesagt, wobei die Stufen sehr unterschiedliche Höhen hatten und wir ganz schön aus der Puste waren.

An einem günstigen Ort wurde Aufstellung genommen (auch hier ging es nicht ohne Sprüche und Gelächter ab) um ein „Familienfoto“ zu schießen. Aber wir waren noch nicht oben. Weiter ging es nach oben. Leider war unser schönster Grund, nachdem wir unsere Harlekine nun von allen Seiten fotografiert hatten, unsere „Kleinen Bunten“ auch von oben zu fotografieren dort nicht möglich, die Bäume waren einfach zu hoch und zu dicht. Wir also wieder runter, auf halber Höhe haben wir sie dann doch noch so halbwegs erwischt, Glück gehabt.

Auf dem Parkplatz angekommen gab eine kurze Einweisung in das Herz des Harlekin (den Motor und seine Umgebung). Es wurden die Hauben geöffnet und er musste sein Innerstes preisgeben. Tipps und Ratschläge wurden erteilt und einige hilfreiche Anregungen gegeben. Wir Frauen finden jetzt evtl. auch den Ölmessstab!!! Jetzt war es Zeit unseren Familienausflug langsam zu beenden. Wibke und Marcus haben uns hier verlassen um nach Hause zu fahren und wir haben auch die Rückfahrt in Richtung Grafenrheinfeld angetreten.
Nach ca. 200 km schöner und lustiger Autofahrt waren wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen. Unser kleines Familientreffen war nach einer „großen Portion leckerem Eis“ leider zu Ende. Unsere Truppe war genau so lustig wie unsere Harlekine. Wer nicht dabei hat wirklich etwas versäumt. Es wird bestimmt ein 4. Harlekintreffen geben und es wird wieder ein richtig lustiger und schöner „Familienausflug“ werden.

Wir danken Peter für die gute Ausarbeitung und den gut organisierten „Familienausflug“ bei dem einfach alles gekappt hat.